Kurz nach dem „Startschuß“ stürmten diverse Kellner in den Saal und servierten die Vorspeise in Form einer leckeren Rindfleischsuppe. Delegiert wurden die Kellner von einem Oberkellner, der in seiner Gangart sehr an den „James“ aus „Dinner-For-One“ erinnerte, aber sehr nett und vor allem höflich war. Als nächstes stand die Hauptspeise auf dem Plan. Es wurden zwei große Schnitzel auf einem Teller und auf jedem Tisch ausreichend Beilagen (Nudeln, Pommes, Bratkartoffeln) sowie Soßen (Jäger, Pfeffer, Zigeuner) gereicht. Zum Abschluss gab es noch ein leckeres Eis mit essbarer Dekoration. Lediglich die Getränkepreise waren etwas hoch, aber trotzdem akzeptabel.
Um ca. 22 Uhr wurde dann mit der Ehrung der BOM (Bergischen Orientierungsmeisterschaft) in den Klassen N und A sowie K begonnen. In der Klasse N konnte Sandra den 3. Platz erringen und ihren Pokal sowie ein Blümchen und eine Flasche Rotwein entgegen nehmen. Gewonnen haben O. Miether und H.J. Däfler. Auch für Dieter und Ute sollte der Abend nicht leer ausgehen. Sie erreichten den 3. Platz in der Klasse A und erhielten ebenfalls einen tollen Pokal sowie eine Flasche Rotwein und für die Dame ein Blümchen. Hier gewann das Team Heising/Weingarten. Die Klasse BOM Klassik konnte Mario Reichler für sich entscheiden. In der darauf folgenden Pause wurden die Tombolalose verteilt, von denen unser Team selbstverständlich auch eine Menge kaufte.
Etwas später begann der zweite Teil, die Ehrung der West-OM in den Klassen B und C und Gesamtwertung, wo auch 2006 wieder das Team Walter/Tintrup überlegen war. Nach dem offiziellen Teil wurde die Tombola eröffnet. Als Moderator führte die Gäste wie gewohnt Mario Reichler, der mit seinen witzigen Kommentaren und vor allem Gechenkvorstellungen für mächtig gute Laune sorgte. „Der nächste Preis ist etwas besonderes… ein weißer Karton… was drin ich weiß ich nicht, aber es rappelt nicht!“ Für unser Team war die Tombola mit Schicksal gleich zu setzen. Als Preis gab es für das OPEL-Team einen Historischen OPEL-Kalender und ein Teelicht. Neben Sachpreisen wie Glasschalen, Taschenlampen, Thermoskannen und vielen weiteren witzigen Geschenken (Scheren mit abgelaufenem Verfallsdatum) gab es auch Freistarts zu gewinnen. Sogar Sandra durfte einmal Glücksfee spielen und eineigen Leuten zu netten Präsenten verhelfen. Nach dem der Tisch radikal leer geräumt worden war machten sich die meisten Gäste gegen 2 Uhr nachts auf den Weg Richtung Heimat inkl. unseres Teams.
Von uns gibt es für die Siegerehrung ein großes „Daumen hoch“! Wir werden bei der Siegerehrung in 2008 wieder mit dabei sein!