Da bei der 12. Schildertour des AC Oberhausen eine getrennte Klasse K ausgeschrieben war, haben wir uns entschieden mal wieder eine Ori zu fahren. Am Start fanden sich wieder die üblichen Verdächtigen des Ori-Sport ein. Bei der kurzen Fahrerbesprechung teilte der Fahrtleiter uns mit, dass mal eine Baustelle kurzfristig fertig war, und dadurch eine Wendekontrolle auf einer passierbaren Straße stand. Auch auf Blitzer wurde noch mal hingewiesen.
Am Start gab es dann zwei Seiten mit den Fahrtunterlagen. Die Farbkopien machten auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Dann stellte sich aber heraus, dass es beim drucken einige Verzerrungen (Digitaldruck?) gab, die im Ziel zu einigen Diskussionen führten.
Die Fahrt selber führte durch teils bekannte Strecken und einige für uns neue Passagen. Die Auswertung ging recht schnell (da haben wir schon Schlimmeres erlebt). Alles in allen eine Ori, die trotz ihrer kleinen Probleme, seinen festen Platz im Terminkalender behalten sollte, schon alleine wegen “In Memoriam Mario Reichler”.
Bei der Siegerehrung gab es dann ein Paar Überraschungen, Die NAVC Meister Treuke/Zeuner hatten wohl einen rabenschwarzen Tag erwischt. Wann waren die schon mal letzter in der Klasse? Für die Klassensieger gab es Pokale und für alle Platzierten Sekt und leckere Haribos. Besonders überraschend für uns waren am Ende der Klassen- und Gesamtsieg bei den Oldtimern.
Ergebnislisten folgen, da sie erst mit ein paar Tagen Verzögerung in Internet veröffentlich werden.